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Die Giron-Suite und der Salon Giron auf der Bel Etage im Grandhotel Giessbach tragen den Namen des Schweizer Figuren- und Landschaftsmalers Charles Giron (* 2. April 1850 in Genf; † 9. Juni 1914 in Genthod (GE)). Giron hatte eine Lehre als begonnen, brach diese jedoch ab und nahm Unterricht bei François Diday und Barthélemy Menn. 1872 zog er nach Paris, wo er im Atelier von Alexandre Cabanel arbeitete und an der École des Beaux-Arts studierte. Ab 1876 stellte er seine Werke im Salon de Paris aus. Giron widmete sich hauptsächlich der Landschafts- und Porträtmalerei. Er lebte unter anderem in Cannes, in England, in Belgien und in den Niederlanden. 1887 erhielt er den belgischen Leopoldsorden, ein Jahr später wurde er in die französische Ehrenlegion aufgenommen. 1896 kehrte Giron in die Schweiz zurück und lebte in der Folge in mehreren Orten am Genfersee. Sein bekanntestes Werk ist das 1902 entstandene Wandbild «Die Wiege der Eidgenossenschaft» im Nationalratssaal des Bundeshauses in Bern.
Zu bewundern gibt es im Grandhotel Giessbach das Grossformatgemälde von Giron im gleichnamigen Salon Giron. Das Gemälde trägt den Titel «Schwingfest in den Alpen» und repräsentiert das grösste je von ihm gemalte Leinwandbild.
In der Giron Suite sticht vor allem die gross angelegte Fensterseite in Richtung Wald, See und Brienz dem Gast ins Auge. Die Suite rückt dadurch die beeindruckende Landschaft des Giessbachs auf natürliche Weise ins Zentrum.
Beschreibung:
Die Suite besteht aus einem grossen Raum. Sie besticht durch ihr Panoramafenster mit Blick auf den See und Wald und die freilegenden Dachbalken.
Aussicht:
Brienzersee-Blick
Etage:
Dritte Etage
Balkon:
Nein
Maximale Belegung:
5 Personen
Bett:
180cm x 200cm
Zustellbetten & Kinderbetten:
bis zu 2 Personen können auf dem Schlafsofa übernachten
sowie eine weitere Person auf einem Zustellbett
Zimmergrösse:
41 m²
Badezimmer:
Dusche
Raucherzimmer:
Nein
Besonderheit:
Mit Dachschräge
Speziell für Sie:
Giessbach Nostalgie-Pass